8 Tipps: Einbauschrank selber bauen leicht gemacht

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Träumst Du von einem Zuhause, das perfekt auf Dich zugeschnitten ist? Ein Zuhause, in dem jeder Zentimeter optimal genutzt wird und Deine persönlichen Gegenstände stilvoll und ordentlich verstaut sind? Dann ist ein selbstgebauter Einbauschrank die ideale Lösung für Dich!

Mit unseren 8 inspirierenden Tipps zeige ich Dir, wie Du Dein individuelles Stauraumwunder ganz einfach selbst realisieren kannst. Lass Dich von Deiner Kreativität leiten und erschaffe ein Möbelstück, das nicht nur funktional ist, sondern auch Deinem Zuhause eine ganz persönliche Note verleiht. Trau Dich, Deine Wohnträume wahr werden zu lassen – mit einem Einbauschrank, der so einzigartig ist wie Du selbst!

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Dein Traum vom perfekten Einbauschrank: 8 Schritte zum Erfolg

Ein Einbauschrank ist mehr als nur ein Möbelstück. Er ist eine Investition in Dein Zuhause, Dein Wohlbefinden und Deine Lebensqualität. Mit einem selbstgebauten Einbauschrank schaffst Du nicht nur wertvollen Stauraum, sondern auch ein harmonisches und aufgeräumtes Ambiente, in dem Du Dich rundum wohlfühlst. Ob im Schlafzimmer, Wohnzimmer, Kinderzimmer oder Flur – ein Einbauschrank nach Maß passt sich perfekt an Deine individuellen Bedürfnisse und räumlichen Gegebenheiten an.

Vielleicht denkst Du jetzt: „Einbauschrank selber bauen? Das ist doch viel zu kompliziert!“ Aber keine Sorge, mit unseren 8 detaillierten Tipps und ein wenig handwerklichem Geschick wirst Du im Handumdrehen zum Schreiner Deines eigenen Glücks. Wir begleiten Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zum perfekten Einbauschrank und zeigen Dir, wie Du Deine Wohnträume Wirklichkeit werden lässt.

Tipp 1: Planung ist das A und O

Bevor Du mit dem Bau Deines Einbauschranks beginnst, solltest Du Dir ausreichend Zeit für die Planung nehmen. Denn eine sorgfältige Planung ist die Grundlage für ein erfolgreiches Projekt. Überlege Dir genau, welchen Zweck Dein Einbauschrank erfüllen soll und welche Gegenstände Du darin verstauen möchtest. Welche Maße soll Dein Schrank haben? Welche Inneneinteilung ist für Dich optimal? Welche Materialien und Farben passen am besten zu Deinem Einrichtungsstil?

Erstelle eine detaillierte Skizze Deines Einbauschranks, in der Du alle Maße, Materialien und Details festhältst. Berücksichtige dabei auch eventuelle Besonderheiten wie Dachschrägen, Fenster oder Heizkörper. Mit einer präzisen Planung sparst Du nicht nur Zeit und Geld, sondern vermeidest auch unnötige Fehler und Frustrationen.

Nutze diese Fragen als Inspiration für Deine Planung:

  • Wo soll der Einbauschrank stehen?
  • Welche Maße muss der Schrank haben, um optimal in den Raum zu passen?
  • Welchen Zweck soll der Schrank erfüllen? (Kleidung, Bücher, Vorräte, etc.)
  • Welche Inneneinteilung ist für Dich am sinnvollsten? (Regalböden, Schubladen, Kleiderstangen, etc.)
  • Welche Materialien und Farben passen am besten zu Deinem Einrichtungsstil?
  • Welches Budget steht Dir für das Projekt zur Verfügung?

Tipp: Lass Dich von Online-Inspirationen, Fachzeitschriften oder Möbelhäusern inspirieren, um Ideen für Dein eigenes Projekt zu sammeln. Es gibt unzählige Möglichkeiten, einen Einbauschrank individuell zu gestalten und an Deine Bedürfnisse anzupassen.

Tipp 2: Die richtige Materialauswahl

Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für die Optik, Stabilität und Langlebigkeit Deines Einbauschranks. Für den Korpus des Schranks eignen sich vor allem Holzwerkstoffe wie Spanplatten, MDF-Platten oder Multiplexplatten. Diese Materialien sind relativ günstig, leicht zu verarbeiten und in verschiedenen Stärken und Dekoren erhältlich.

Für die Fronten Deines Einbauschranks hast Du noch mehr gestalterische Freiheit. Hier kannst Du zwischen Massivholz, Furnier, Kunststoff oder Glas wählen. Massivholz verleiht Deinem Schrank eine natürliche und hochwertige Optik, ist aber auch teurer und aufwendiger in der Verarbeitung. Furnier ist eine preisgünstigere Alternative, die dennoch eine edle Holzoptik bietet. Kunststofffronten sind besonders pflegeleicht und strapazierfähig, während Glasfronten Deinem Schrank eine moderne und elegante Note verleihen.

Wichtige Kriterien bei der Materialauswahl:

  • Stabilität: Das Material muss ausreichend stabil sein, um das Gewicht der Gegenstände zu tragen, die Du in Deinem Schrank verstauen möchtest.
  • Haltbarkeit: Das Material sollte möglichst langlebig und widerstandsfähig gegen Abnutzung, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen sein.
  • Optik: Das Material sollte optisch ansprechend sein und zu Deinem Einrichtungsstil passen.
  • Verarbeitung: Das Material sollte leicht zu bearbeiten sein, damit Du es problemlos zuschneiden, bohren und verschrauben kannst.
  • Preis: Das Material sollte in Dein Budget passen.

Tipp: Lass Dich im Fachhandel beraten und nimm Dir Muster der verschiedenen Materialien mit nach Hause, um sie in Ruhe zu begutachten und mit Deiner Einrichtung abzustimmen.

Tipp 3: Werkzeug und Zubehör

Für den Bau Deines Einbauschranks benötigst Du neben den Materialien auch das richtige Werkzeug und Zubehör. Eine gut ausgestattete Werkstatt ist die halbe Miete. Aber keine Sorge, Du musst nicht gleich eine komplette Profi-Ausrüstung kaufen. Mit ein paar grundlegenden Werkzeugen und etwas Zubehör kannst Du bereits tolle Ergebnisse erzielen.

Diese Werkzeuge solltest Du unbedingt haben:

  • Bohrmaschine: Zum Bohren von Löchern für Schrauben, Dübel und Scharniere.
  • Akkuschrauber: Zum schnellen und einfachen Verschrauben von Holzplatten.
  • Stichsäge: Zum Zuschneiden von Holzplatten in verschiedenen Formen.
  • Kreissäge: Für präzise und gerade Schnitte (optional, aber empfehlenswert).
  • Hobel: Zum Glätten von Oberflächen und Anpassen von Kanten.
  • Schleifpapier: Zum Glätten von Oberflächen und Abrunden von Kanten.
  • Wasserwaage: Zum Ausrichten von Bauteilen und Gewährleisten einer geraden Montage.
  • Zollstock oder Maßband: Zum genauen Messen und Anzeichnen.
  • Bleistift: Zum Anzeichnen von Schnittlinien und Bohrlöchern.
  • Schraubzwingen: Zum Fixieren von Werkstücken beim Verleimen oder Verschrauben.

Dieses Zubehör solltest Du bereithalten:

  • Schrauben: In verschiedenen Größen und Ausführungen für Holz.
  • Dübel: Zum Verbinden von Holzplatten.
  • Holzleim: Zum Verleimen von Holzverbindungen.
  • Scharniere: Zum Befestigen von Türen und Klappen.
  • Griffe oder Knöpfe: Für Türen und Schubladen.
  • Regalbödenhalter: Zum Befestigen von Regalböden.
  • Schubladenschienen: Zum Einbau von Schubladen.
  • Abdeckkappen: Zum Abdecken von Schraubenköpfen.

Tipp: Investiere in hochwertiges Werkzeug, das Dir lange Freude bereitet und präzise Ergebnisse liefert. Achte auf eine gute Qualität der Schrauben und Dübel, um eine stabile und dauerhafte Verbindung zu gewährleisten.

Tipp 4: Der Zuschnitt

Nachdem Du Deine Materialien und Werkzeuge besorgt hast, geht es an den Zuschnitt der Holzplatten. Wenn Du keine Kreissäge besitzt oder Dir den Zuschnitt nicht selbst zutraust, kannst Du die Platten auch im Baumarkt oder beim Schreiner zuschneiden lassen. Dies ist oft kostengünstiger und präziser als der Zuschnitt zu Hause.

Wenn Du die Platten selbst zuschneidest, solltest Du unbedingt auf eine saubere und präzise Schnittführung achten. Verwende eine Stichsäge mit einem feinen Sägeblatt für Holz und säge langsam und gleichmäßig. Um Ausrisse zu vermeiden, kannst Du die Schnittkante mit Malerkrepp abkleben.

So gelingt der Zuschnitt:

  1. Übertrage die Maße Deiner Skizze auf die Holzplatten.
  2. Zeichne die Schnittlinien mit einem Bleistift und einem Lineal an.
  3. Klebe die Schnittkante mit Malerkrepp ab, um Ausrisse zu vermeiden.
  4. Säge die Platten mit einer Stichsäge oder Kreissäge zu.
  5. Schleife die Schnittkanten mit Schleifpapier glatt.

Tipp: Kontrolliere die Maße der zugeschnittenen Platten noch einmal, bevor Du mit dem Zusammenbau beginnst. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Dein Einbauschrank am Ende auch wirklich passt.

Tipp 5: Der Zusammenbau

Nun kommt der spannende Teil: der Zusammenbau Deines Einbauschranks. Beginne mit dem Korpus des Schranks und verbinde die einzelnen Platten mit Schrauben und Dübeln. Achte darauf, dass die Platten bündig abschließen und die Schraubenköpfe versenkt sind.

Verwende für die Verbindung der Platten am besten Holzleim, um die Stabilität zu erhöhen. Trage den Leim dünn auf die Kontaktflächen auf und fixiere die Platten mit Schraubzwingen, bis der Leim getrocknet ist.

Schritt für Schritt zum fertigen Korpus:

  1. Verbinde die Seitenteile mit dem Boden und dem Deckel.
  2. Verwende Schrauben, Dübel und Holzleim für eine stabile Verbindung.
  3. Fixiere die Platten mit Schraubzwingen, bis der Leim getrocknet ist.
  4. Kontrolliere die Winkel und die Diagonalen des Korpus.
  5. Montiere die Rückwand des Schranks.

Tipp: Arbeite sorgfältig und präzise, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Nimm Dir ausreichend Zeit für jeden Arbeitsschritt und lass Dich nicht von kleinen Rückschlägen entmutigen. Mit Geduld und Ausdauer wirst Du Deinen Traum vom perfekten Einbauschrank verwirklichen.

Tipp 6: Die Inneneinteilung

Nachdem der Korpus Deines Einbauschranks steht, geht es an die Inneneinteilung. Hier kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen und den Schrank ganz nach Deinen individuellen Bedürfnissen gestalten. Ob Regalböden, Schubladen, Kleiderstangen oder spezielle Halterungen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Regalböden: Regalböden sind eine praktische und vielseitige Lösung, um Gegenstände aller Art zu verstauen. Du kannst die Höhe der Regalböden flexibel anpassen und so den Stauraum optimal nutzen.

Schubladen: Schubladen sind ideal, um Kleinteile, Wäsche oder Accessoires ordentlich zu verstauen. Achte darauf, dass die Schubladen leichtgängig sind und über eine gute Stabilität verfügen.

Kleiderstangen: Kleiderstangen sind unverzichtbar, um Kleidung knitterfrei aufzubewahren. Wähle eine stabile Kleiderstange, die auch schwere Kleidungsstücke problemlos tragen kann.

Spezielle Halterungen: Für besondere Gegenstände wie Schuhe, Gürtel, Krawatten oder Schmuck gibt es spezielle Halterungen, die für Ordnung und Übersicht sorgen.

So gestaltest Du die Inneneinteilung:

  1. Überlege Dir genau, welche Gegenstände Du in Deinem Schrank verstauen möchtest.
  2. Plane die Inneneinteilung entsprechend Deiner Bedürfnisse.
  3. Montiere Regalböden, Schubladen, Kleiderstangen und spezielle Halterungen.
  4. Achte auf eine gute Stabilität und Funktionalität.

Tipp: Nutze den vorhandenen Platz optimal aus und schaffe Ordnung und Übersicht in Deinem Einbauschrank. Mit einer durchdachten Inneneinteilung sparst Du Zeit und Nerven beim Suchen und Finden Deiner Sachen.

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Tipp 7: Die Türen und Fronten

Die Türen und Fronten Deines Einbauschranks sind das Aushängeschild Deines Möbelstücks. Sie bestimmen maßgeblich die Optik und den Stil des Schranks. Wähle Türen und Fronten, die zu Deinem Einrichtungsstil passen und Deinem Geschmack entsprechen.

Du hast die Wahl zwischen verschiedenen Türarten: Drehtüren, Schiebetüren oder Falttüren. Drehtüren sind die klassische Variante und lassen sich weit öffnen. Schiebetüren sind platzsparend und eignen sich besonders für kleine Räume. Falttüren sind eine Kombination aus beiden Varianten und bieten eine flexible Lösung.

So montierst Du Türen und Fronten:

  1. Befestige die Scharniere an den Türen und am Korpus.
  2. Hänge die Türen ein und justiere sie so, dass sie bündig abschließen.
  3. Montiere Griffe oder Knöpfe an den Türen und Schubladen.
  4. Kontrolliere die Funktion der Türen und Schubladen.

Tipp: Achte bei der Montage der Türen und Fronten auf eine präzise Ausrichtung, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen. Verwende hochwertige Scharniere und Griffe, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Tipp 8: Das Finish

Nachdem Dein Einbauschrank fertig aufgebaut ist, kommt der letzte Schliff: das Finish. Mit dem richtigen Finish verleihst Du Deinem Schrank den letzten Schliff und schützt ihn vor Beschädigungen und Verschmutzungen.

Du kannst Deinen Schrank lackieren, lasieren oder ölen. Lackieren ist die robusteste Variante und bietet einen guten Schutz vor Kratzern und Feuchtigkeit. Lasieren betont die natürliche Maserung des Holzes und verleiht dem Schrank eine warme Optik. Ölen schützt das Holz vor Austrocknung und verleiht ihm eine seidige Oberfläche.

So verleihst Du Deinem Schrank das perfekte Finish:

  1. Schleife die Oberflächen des Schranks mit feinem Schleifpapier glatt.
  2. Entferne den Schleifstaub mit einem feuchten Tuch.
  3. Trage Lack, Lasur oder Öl gemäß den Herstellerangaben auf.
  4. Lass das Finish ausreichend trocknen.

Tipp: Wähle ein Finish, das zu Deinem Einrichtungsstil passt und Deinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Achte auf eine gute Qualität der verwendeten Produkte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Herzlichen Glückwunsch! Du hast Deinen eigenen Einbauschrank gebaut und Deinem Zuhause eine ganz persönliche Note verliehen. Genieße Deinen neuen Stauraum und freue Dich über Dein handwerkliches Können. Mit einem selbstgebauten Einbauschrank hast Du nicht nur ein Möbelstück geschaffen, sondern auch ein Stück Lebensqualität.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Einbauschrank selber bauen

Du hast noch Fragen zum Thema Einbauschrank selber bauen? Kein Problem! Hier findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen:

Welche Holzart eignet sich am besten für einen Einbauschrank?

Die Wahl der Holzart hängt von Deinem persönlichen Geschmack, Deinem Budget und den Anforderungen an den Schrank ab. Für den Korpus eignen sich vor allem Spanplatten, MDF-Platten oder Multiplexplatten. Für die Fronten hast Du mehr gestalterische Freiheit und kannst zwischen Massivholz, Furnier, Kunststoff oder Glas wählen.

Wie berechne ich die benötigte Holzmenge?

Erstelle eine detaillierte Skizze Deines Einbauschranks mit allen Maßen. Berechne die Fläche der einzelnen Platten und addiere sie. Berücksichtige dabei auch eventuelle Verschnitt. Im Baumarkt oder beim Schreiner kannst Du Dir helfen lassen, die genaue Holzmenge zu berechnen.

Welche Werkzeuge benötige ich unbedingt?

Für den Bau eines Einbauschranks benötigst Du mindestens eine Bohrmaschine, einen Akkuschrauber, eine Stichsäge, eine Wasserwaage, einen Zollstock oder Maßband, einen Bleistift und Schraubzwingen.

Wie verbinde ich die Holzplatten am besten?

Die Holzplatten kannst Du mit Schrauben, Dübeln und Holzleim verbinden. Verwende für eine stabile Verbindung am besten alle drei Methoden. Trage den Leim dünn auf die Kontaktflächen auf und fixiere die Platten mit Schraubzwingen, bis der Leim getrocknet ist.

Wie montiere ich die Türen richtig?

Befestige die Scharniere an den Türen und am Korpus. Hänge die Türen ein und justiere sie so, dass sie bündig abschließen. Montiere Griffe oder Knöpfe an den Türen. Achte bei der Montage auf eine präzise Ausrichtung, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzielen.

Wie kann ich meinen Einbauschrank individuell gestalten?

Du kannst Deinen Einbauschrank individuell gestalten, indem Du verschiedene Materialien, Farben und Designs kombinierst. Wähle Türen und Fronten, die zu Deinem Einrichtungsstil passen. Gestalte die Inneneinteilung nach Deinen individuellen Bedürfnissen. Verleihe Deinem Schrank mit Lack, Lasur oder Öl den letzten Schliff.

Was kostet es, einen Einbauschrank selber zu bauen?

Die Kosten für einen selbstgebauten Einbauschrank hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. den Materialien, der Größe des Schranks und der Komplexität der Konstruktion. Im Allgemeinen ist es günstiger, einen Einbauschrank selbst zu bauen als ihn anfertigen zu lassen. Rechne mit Kosten von ca. 100 bis 500 Euro, je nach Größe und Ausstattung.

Wo finde ich Inspirationen und Anleitungen für Einbauschränke?

Im Internet, in Fachzeitschriften oder in Möbelhäusern findest Du zahlreiche Inspirationen und Anleitungen für Einbauschränke. Lass Dich von den verschiedenen Designs und Ideen inspirieren und entwickle Deinen eigenen individuellen Stil.

Wir hoffen, diese FAQ haben Dir geholfen, Deine Fragen zum Thema Einbauschrank selber bauen zu beantworten. Wenn Du noch weitere Fragen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Dir gerne weiter!

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