8 Holzunterstände selber bauen – Ideen für Ihr Zuhause

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Ein knisterndes Feuer, die wohlige Wärme, der Duft von frischem Holz – gibt es etwas Schöneres, als an einem kalten Abend vor dem Kamin zu sitzen? Damit Ihr Kaminholz aber stets trocken und griffbereit ist, braucht es einen zuverlässigen Holzunterstand. Und was gibt es Befriedigenderes, als diesen selbst zu bauen? Wir zeigen Ihnen 8 inspirierende Ideen für Ihr Zuhause, mit denen Sie Ihren eigenen, individuellen Holzunterstand gestalten können. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und schaffen Sie einen funktionalen und gleichzeitig ästhetischen Blickfang in Ihrem Garten!

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Warum Sie Ihren Holzunterstand selber bauen sollten

Es gibt viele gute Gründe, Ihren Holzunterstand selbst zu bauen. Abgesehen von der persönlichen Genugtuung, etwas Eigenes geschaffen zu haben, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen:

  • Individuelle Gestaltung: Sie können den Holzunterstand genau an Ihre Bedürfnisse und den Stil Ihres Hauses anpassen.
  • Kostenersparnis: Selbstbau ist oft günstiger als der Kauf eines fertigen Holzunterstandes.
  • Hochwertige Materialien: Sie haben die volle Kontrolle über die verwendeten Materialien und können auf Langlebigkeit und Qualität achten.
  • Flexibilität: Sie können den Holzunterstand jederzeit erweitern oder umgestalten.
  • Nachhaltigkeit: Verwenden Sie recyceltes oder regionales Holz und tragen Sie so zum Umweltschutz bei.

Ein selbstgebauter Holzunterstand ist also nicht nur praktisch, sondern auch ein Statement für Individualität, Nachhaltigkeit und handwerkliches Geschick. Worauf warten Sie noch? Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt des Holzunterstand-Baus eintauchen!

8 inspirierende Ideen für Ihren Holzunterstand

Hier präsentieren wir Ihnen 8 verschiedene Ideen für den Bau Ihres eigenen Holzunterstandes. Von rustikal bis modern, von einfach bis anspruchsvoll – für jeden Geschmack und jede handwerkliche Fähigkeit ist etwas dabei. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie die perfekte Lösung für Ihr Zuhause!

1. Der klassische Holzunterstand mit Satteldach

Der klassische Holzunterstand mit Satteldach ist ein zeitloser Favorit. Seine einfache Konstruktion und die effiziente Ableitung von Regenwasser machen ihn zu einer praktischen und zuverlässigen Lösung für die Lagerung Ihres Kaminholzes.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter für die Verkleidung der Seitenwände und des Daches
  • Dachpappe oder Dachziegel für die Dacheindeckung
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Planen Sie die Größe des Holzunterstandes entsprechend Ihres Holzbedarfs.
  2. Errichten Sie das Grundgerüst mit den Stützpfosten und Querbalken. Achten Sie auf eine stabile Verbindung.
  3. Verkleiden Sie die Seitenwände mit Brettern. Lassen Sie genügend Luftschlitze für eine gute Belüftung.
  4. Decken Sie das Dach mit Dachpappe oder Dachziegeln ein. Achten Sie auf eine korrekte Überlappung, um Wassereintritt zu vermeiden.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Für eine rustikale Optik können Sie unbehandeltes Holz verwenden und die Oberfläche mit einer Drahtbürste bearbeiten. Für einen moderneren Look können Sie das Holz farbig lasieren oder streichen.

2. Der moderne Holzunterstand mit Pultdach

Der Holzunterstand mit Pultdach besticht durch sein schlichtes und modernes Design. Seine geneigte Dachfläche sorgt für eine gute Entwässerung und verleiht ihm eine elegante Optik.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter für die Verkleidung der Seitenwände und des Daches
  • Wellblech oder Bitumenplatten für die Dacheindeckung
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Planen Sie die Größe und Neigung des Pultdaches.
  2. Errichten Sie das Grundgerüst mit den Stützpfosten und Querbalken. Achten Sie auf eine stabile Verbindung und die korrekte Neigung des Daches.
  3. Verkleiden Sie die Seitenwände mit Brettern. Lassen Sie genügend Luftschlitze für eine gute Belüftung.
  4. Decken Sie das Dach mit Wellblech oder Bitumenplatten ein. Achten Sie auf eine korrekte Überlappung, um Wassereintritt zu vermeiden.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Integrieren Sie den Holzunterstand in Ihre Gartenarchitektur, indem Sie ihn beispielsweise mit Kletterpflanzen begrünen. Das sorgt für einen natürlichen Look und schützt das Holz zusätzlich vor direkter Sonneneinstrahlung.

3. Der platzsparende Holzunterstand an der Hauswand

Wenn Sie wenig Platz im Garten haben, ist ein Holzunterstand an der Hauswand die ideale Lösung. Er nutzt den vorhandenen Raum optimal aus und schützt Ihr Holz vor Witterungseinflüssen.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter für die Verkleidung der Seitenwände und des Daches
  • Dachpappe oder Wellblech für die Dacheindeckung
  • Schrauben, Dübel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Planen Sie die Größe des Holzunterstandes entsprechend Ihres Holzbedarfs und der verfügbaren Fläche an der Hauswand.
  2. Befestigen Sie das Grundgerüst an der Hauswand. Verwenden Sie dafür Dübel und Schrauben, die für die Art der Wand geeignet sind.
  3. Errichten Sie die Stützpfosten und Querbalken. Achten Sie auf eine stabile Verbindung.
  4. Verkleiden Sie die Seitenwände mit Brettern. Lassen Sie genügend Luftschlitze für eine gute Belüftung.
  5. Decken Sie das Dach mit Dachpappe oder Wellblech ein. Achten Sie auf eine korrekte Überlappung, um Wassereintritt zu vermeiden.
  6. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass der Holzunterstand nicht direkt an der Hauswand anliegt, um eine gute Belüftung zu gewährleisten und Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Bringen Sie Abstandshalter zwischen Wand und Holzunterstand an.

4. Der rustikale Holzunterstand aus Paletten

Ein Holzunterstand aus Paletten ist nicht nur günstig, sondern auch ein echter Hingucker. Die recycelten Paletten verleihen ihm einen rustikalen Charme und machen ihn zu einem nachhaltigen Projekt.

Materialien:

  • Europaletten (am besten unbehandelt)
  • Holzbalken für die Stützpfosten
  • Bretter für die Dacheindeckung
  • Dachpappe oder Wellblech
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Suchen Sie sich ausreichend Europaletten in gutem Zustand.
  2. Errichten Sie das Grundgerüst mit den Stützpfosten.
  3. Befestigen Sie die Paletten an den Stützpfosten, um die Seitenwände zu bilden.
  4. Decken Sie das Dach mit Brettern und Dachpappe oder Wellblech ein.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Sie können die Paletten vor dem Bau abschleifen und farbig lasieren, um den Holzunterstand an Ihren individuellen Geschmack anzupassen. Achten Sie darauf, nur unbehandelte Paletten zu verwenden, um Schadstoffe zu vermeiden.

5. Der runde Holzunterstand

Ein runder Holzunterstand ist ein echter Blickfang in Ihrem Garten. Seine ungewöhnliche Form macht ihn zu einem besonderen Highlight und bietet dennoch ausreichend Platz für Ihr Kaminholz.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten
  • Runde Holzstäbe oder Äste für die Verkleidung
  • Bretter für die Dacheindeckung
  • Dachpappe oder Dachziegel
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Zeichnen Sie einen Kreis auf dem Boden, der die Grundfläche des Holzunterstandes markiert.
  2. Errichten Sie die Stützpfosten im Kreis.
  3. Befestigen Sie die runden Holzstäbe oder Äste an den Stützpfosten, um die runde Form zu erzeugen.
  4. Decken Sie das Dach mit Brettern und Dachpappe oder Dachziegeln ein.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Die runden Holzstäbe oder Äste können Sie entweder direkt aus dem Wald sammeln oder im Baumarkt kaufen. Achten Sie darauf, dass sie ausreichend getrocknet sind, um Rissbildung zu vermeiden.

6. Der Holzunterstand mit integriertem Geräteschuppen

Wenn Sie nicht nur Ihr Holz lagern, sondern auch Gartengeräte unterbringen möchten, ist ein Holzunterstand mit integriertem Geräteschuppen die perfekte Lösung. Er vereint Funktionalität und Stauraum in einem Bauwerk.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter für die Verkleidung der Seitenwände, des Daches und des Geräteschuppens
  • Tür und Fenster für den Geräteschuppen
  • Dachpappe oder Dachziegel
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder, Scharniere

Anleitung:

  1. Planen Sie die Größe des Holzunterstandes und des Geräteschuppens.
  2. Errichten Sie das Grundgerüst mit den Stützpfosten und Querbalken.
  3. Verkleiden Sie die Seitenwände und das Dach mit Brettern.
  4. Bauen Sie den Geräteschuppen mit Tür und Fenster.
  5. Decken Sie das Dach mit Dachpappe oder Dachziegeln ein.
  6. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass der Geräteschuppen ausreichend belüftet ist, um Schimmelbildung zu vermeiden. Integrieren Sie Lüftungsschlitze oder ein kleines Fenster zum Öffnen.

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7. Der flexible Holzunterstand mit Rollen

Ein flexibler Holzunterstand mit Rollen ist ideal, wenn Sie Ihren Lagerplatz für das Holz gelegentlich verändern möchten. Er lässt sich leicht verschieben und an unterschiedliche Standorte anpassen.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter für die Verkleidung der Seitenwände und des Daches
  • Rollen (mindestens vier Stück, idealerweise mit Feststellbremse)
  • Dachpappe oder Wellblech
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Bauen Sie das Grundgerüst wie bei einem herkömmlichen Holzunterstand.
  2. Befestigen Sie die Rollen an der Unterseite des Grundgerüstes. Achten Sie auf eine stabile Befestigung.
  3. Verkleiden Sie die Seitenwände und das Dach mit Brettern.
  4. Decken Sie das Dach mit Dachpappe oder Wellblech ein.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Wählen Sie Rollen, die für das Gewicht des Holzunterstandes und des Holzes ausgelegt sind. Rollen mit Feststellbremse verhindern, dass der Holzunterstand ungewollt wegrollt.

8. Der dekorative Holzunterstand als Sichtschutz

Verbinden Sie Funktionalität mit Ästhetik und gestalten Sie Ihren Holzunterstand als dekorativen Sichtschutz. Er schützt nicht nur Ihr Holz vor Witterungseinflüssen, sondern dient auch als attraktives Gestaltungselement in Ihrem Garten.

Materialien:

  • Holzbalken für die Stützpfosten und das Grundgerüst
  • Bretter oder Latten für die Verkleidung (horizontal oder vertikal angeordnet)
  • Kletterpflanzen oder Rankgitter
  • Dachpappe oder Wellblech
  • Schrauben, Nägel, Winkelverbinder

Anleitung:

  1. Bauen Sie das Grundgerüst wie bei einem herkömmlichen Holzunterstand.
  2. Verkleiden Sie die Seitenwände mit Brettern oder Latten. Lassen Sie dabei ausreichend Zwischenräume für die Belüftung.
  3. Integrieren Sie Kletterpflanzen oder Rankgitter, um den Holzunterstand zu begrünen.
  4. Decken Sie das Dach mit Dachpappe oder Wellblech ein.
  5. Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Tipp: Wählen Sie Kletterpflanzen, die wenig Pflege benötigen und schnell wachsen. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen das Holz nicht beschädigen.

Worauf Sie beim Bau Ihres Holzunterstandes achten sollten

Bevor Sie mit dem Bau Ihres Holzunterstandes beginnen, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen:

  • Planung: Erstellen Sie eine detaillierte Planung mit Maßangaben, Materialliste und Bauanleitung.
  • Baugenehmigung: Informieren Sie sich, ob für den Bau Ihres Holzunterstandes eine Baugenehmigung erforderlich ist.
  • Standort: Wählen Sie einen sonnigen und gut belüfteten Standort, um eine schnelle Trocknung des Holzes zu gewährleisten.
  • Materialien: Verwenden Sie hochwertige und langlebige Materialien, die den Witterungseinflüssen standhalten.
  • Holzschutz: Behandeln Sie das Holz mit einer Holzschutzlasur, um es vor Feuchtigkeit, Schimmel und Insektenbefall zu schützen.
  • Belüftung: Achten Sie auf eine gute Belüftung des Holzunterstandes, um die Trocknung des Holzes zu fördern und Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Stabilität: Achten Sie auf eine stabile Konstruktion, um die Sicherheit zu gewährleisten.

Kreative Ideen zur Gestaltung Ihres Holzunterstandes

Ein Holzunterstand muss nicht nur funktional sein, sondern kann auch ein echter Blickfang in Ihrem Garten sein. Hier sind einige kreative Ideen, wie Sie Ihren Holzunterstand gestalten können:

  • Farbliche Gestaltung: Streichen Sie den Holzunterstand in einer Farbe, die zu Ihrem Haus oder Garten passt.
  • Begrünung: Begrünen Sie den Holzunterstand mit Kletterpflanzen oder Rankgittern.
  • Dekorative Elemente: Verzieren Sie den Holzunterstand mit Holzschnitzereien, bemalten Brettern oder anderen dekorativen Elementen.
  • Beleuchtung: Installieren Sie eine Beleuchtung, um den Holzunterstand auch bei Dunkelheit in Szene zu setzen.
  • Integrierte Sitzbank: Bauen Sie eine Sitzbank in den Holzunterstand, um einen gemütlichen Platz zum Entspannen zu schaffen.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie Ihren Holzunterstand zu einem individuellen Highlight in Ihrem Garten!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Holzunterstand selber bauen

Brauche ich eine Baugenehmigung für meinen Holzunterstand?

Ob Sie eine Baugenehmigung für Ihren Holzunterstand benötigen, hängt von den Bauvorschriften Ihres Bundeslandes und Ihrer Gemeinde ab. Informieren Sie sich vor Baubeginn bei Ihrem zuständigen Bauamt, um sicherzustellen, dass Sie alle erforderlichen Genehmigungen einholen. In der Regel sind kleinere Holzunterstände ohne Fundament baugenehmigungsfrei, aber es gibt oft Einschränkungen bezüglich der Größe und des Standortes.

Welches Holz ist am besten für den Bau eines Holzunterstandes geeignet?

Für den Bau eines Holzunterstandes eignen sich verschiedene Holzarten, die sich in ihren Eigenschaften und Kosten unterscheiden. Lärche und Douglasie sind aufgrund ihrer natürlichen Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse und Insektenbefall besonders beliebt. Fichte und Kiefer sind günstigere Alternativen, sollten aber unbedingt mit einer Holzschutzlasur behandelt werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität des Holzes und vermeiden Sie Holz mit Rissen oder Astlöchern.

Wie sorge ich für eine optimale Belüftung meines Holzunterstandes?

Eine gute Belüftung ist entscheidend, um das Holz im Holzunterstand trocken zu halten und Schimmelbildung zu vermeiden. Lassen Sie ausreichend Luftschlitze zwischen den Brettern der Seitenwände und des Daches. Vermeiden Sie es, den Holzunterstand vollständig zu verschließen. Achten Sie darauf, dass der Holzunterstand nicht direkt an der Hauswand anliegt, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Ein leicht erhöhter Boden oder eine Drainage kann zusätzlich helfen, Feuchtigkeit abzuleiten.

Wie schütze ich mein Holz im Holzunterstand vor Witterungseinflüssen?

Um Ihr Holz optimal vor Witterungseinflüssen zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen: Lagern Sie das Holz auf einer Palette oder einem Untergestell, um es vom Boden fernzuhalten. Decken Sie das Holz mit einer wasserabweisenden Plane ab, um es vor Regen und Schnee zu schützen. Achten Sie darauf, dass die Plane nicht direkt auf dem Holz aufliegt, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Vermeiden Sie es, das Holz zu eng zu stapeln, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen.

Wie kann ich meinen Holzunterstand vor Insektenbefall schützen?

Um Ihren Holzunterstand vor Insektenbefall zu schützen, sollten Sie das Holz regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingsbefall überprüfen. Verwenden Sie Holzschutzmittel, die speziell für den Schutz vor Insekten entwickelt wurden. Achten Sie darauf, dass das Holz trocken gelagert wird, da feuchtes Holz anfälliger für Insektenbefall ist. Entfernen Sie regelmäßig Laub und andere organische Materialien aus dem Holzunterstand, da diese Insekten anziehen können.

Wie lange muss Kaminholz lagern, bevor es verbrannt werden kann?

Kaminholz sollte idealerweise mindestens zwei Jahre lagern, bevor es verbrannt wird. In dieser Zeit kann das Holz ausreichend trocknen und seinen Feuchtigkeitsgehalt auf unter 20% reduzieren. Trockenes Holz brennt besser, erzeugt weniger Rauch und setzt weniger Schadstoffe frei. Lagern Sie das Holz an einem trockenen und gut belüfteten Ort, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.

Was kostet es, einen Holzunterstand selber zu bauen?

Die Kosten für den Bau eines Holzunterstandes hängen von der Größe, dem Design und den verwendeten Materialien ab. Ein einfacher Holzunterstand aus Paletten kann bereits für wenige Euro realisiert werden, während ein aufwändiger Holzunterstand mit integriertem Geräteschuppen mehrere hundert Euro kosten kann. Berücksichtigen Sie bei der Kostenkalkulation die Kosten für Holz, Befestigungsmaterialien, Dachmaterialien, Holzschutzmittel und Werkzeuge. Vergleichen Sie die Preise verschiedener Anbieter, um die besten Angebote zu finden.

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